Ukraine-Krieg: So unterstützt die EU

Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine angegriffen und bombardiert seitdem nicht nur militärische Ziele, sondern auch Krankenhäuser, Schulen und Wohnsiedlungen. Unter dem Titel "Slava Ukraini" hat die EU-Kommission eine neue Website veröffentlicht, die die Hilfen der EU für die Ukraine zusammenfasst.

Insgesamt hat die Union der Ukraine seit Kriegsbeginn 67 Milliarden Euro an wirtschaftlicher, humanitärer und militärischer Hilfe zur Verfügung gestellt. Zeitgleich erhöht die EU mit dem mittlerweile zehnten Sanktionspaket weiter den Druck auf das russische Regime. Viele EU-Vertreter, darunter Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, waren vor Ort in der Ukraine, um ihre Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern auszudrücken. Politisch arbeiten die Union und die Ukraine aktuell am Zugang zum Binnenmarkt, der Synchronisierung des europäische Stromnetzes, dem Wegfall von Roaming-Gebühren und Kinderschutz zusammen. Darüber hinaus hat die Ukraine den offiziellen Status eines EU-Beitrittskandidaten erhalten.

Eine globale Folge des russischen Angriffs sind steigende Lebensmittelpreise, die besonders arme Regionen in Afrika und Asien trifft. International setzt sich die EU für weltweite Ernährungssicherheit ein und stellt besonders betroffenen Landwirten humanitäre Hilfe bereit.

EU-Sanktionen gegen Russland

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